Spritpreise ziehen spürbar an Rohöl deutlich teurer


Kraftstoffpreise im Bundesdurchschnitt / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/ADAC/ADAC e.V.”

München (ots)

Nach Wochen eher sinkender Preise müssen Autofahrer beim Tanken wieder tiefer in die Tasche greifen. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesmittel derzeit 1,380 Euro, das sind 0,5 Cent mehr als in der Vorwoche. Diesel verteuerte sich sogar um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,266 Euro je Liter.

Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten beträgt nur noch 11,4 Cent, das ist der niedrigste Wert seit Ende März. Dem steht bei der Steuerlast eine Differenz von immerhin rund 22 Cent pro Liter gegenüber.

Hauptgrund für die Verteuerung sind die deutlich gestiegenen Rohölpreise. Die Notierungen für ein Barrel der Sorte Brent liegen aktuell bei rund 66 Dollar, das sind zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Seit Anfang Dezember beträgt der Anstieg sogar rund fünf Dollar.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App “ADAC Spritpreise”. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

Der Beitrag Spritpreise ziehen spürbar an Rohöl deutlich teurer erschien zuerst auf Presseverteiler CarPr.de | Auto News | Automagazin Portale | Auto-PR | PR Marketing für die Automobilbranche.

Themen zum Artikel

Teilen Sie den Beitrag

Sie lesen gerade: Spritpreise ziehen spürbar an Rohöl deutlich teurer